Medizinische Massage- und Akupunkttherapie-Praxis
Akupunktmassage nach Penzel (APM)
Die AkuPunkt-Massage nach Penzel (APM, www.apm-penzel.de) arbeitet als Regulationstherapie auf der Grundlage der chinesischen Energielehre. Das Ziel ist der Ausgleich und die Harmonisierung des Energieflusses entlang der Meridiane. Die Behandlung erfolgt mittels eines Massagestäbchens (also ohne Nadelstechen), mit dem primär entlang der Meridiane massiert wird, die einen Energiemangel aufweisen. Diese Energieleitbahnen und die darauf liegenden Akupunktur-Punkte werden damit tonisiert (angeregt), die Über- und Unterfunktionen werden ausgeglichen und der Körper kommt wieder ins Gleichgewicht. Sekundär kann der Akupunkturpunkt noch stimuliert werden.
Funktionsweise
Der Körper wird durch den einseitigen Reiz im YIN- bzw. im YANG-Versorgungsgebiet zu einer Energieverlagerung gezwungen. Somit spricht man bei einer Behandlung den gesamten Organismus an und zwingt ihn so zu einer (Gegen)regulation seines gestörten Energiehaushaltes - die Energiefülle wird abgebaut, der Energiemangel ausgeglichen. Diese Regulation bedingt natürlich auch Reaktionen, die wir als Ebbe-Flut-Effekt beschreiben.
Die APM arbeitet also als Energiefluss-Regulationstherapie und unterscheidet sich somit von der Akupunktur, die nach Rezepten nur die Reizpunkte nadelt. Bestandteile einer APM-Behandlungsserie sind neben der Meridiantherapie auch die spezielle Narbenpflege, die energetische Wirbelsäulenbehandlung und die Ohr-Akupunkt-Massage.
Mit der AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel wird somit bei jeder Behandlung nicht nur ein Krankheitssymptom therapiert, sondern der gesamte Organismus mit seiner Vielzahl an Störungen beeinflußt. Sie ist deshalb eine energetisch-ganzheitliche Behandlungsmethode.
Anwendung
Die Akupunktmassage ist sehr zu empfehlen bei
- Schmerzen jeglicher Art (Kopf, Rücken, Ischias)
- Stresssymptomen, innerer Unruhe und Schlafstörungen
- Verdauungsbeschwerden
- bei Gelenkblockaden, Rückenbeschwerden (meist in Kombination mit weiteren Behandlungsmethoden)
- und allgemeinen Befindlichkeitsstörungen.
- Narbenentstörung (z.B. nach Operationen)
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